Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete Herr PEREIRA die Unterstützung der Republik Guinea-Bissau zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die er für die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt halte.
Er pries überdies die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Herr PEREIRA rief die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla auf Betreiben der Republik Guinea-Bissau im Oktober 2020 wach, zudem bekräftigend, dass die Unterstützung seines Landes Teil der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei und einen greifbaren Beweis für die Solidität der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden brüderlichen Staaten auf höchster Ebene darstelle.
Er stellte außerdem die Rolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eines der wichtigsten afrikanischen „Zentren“ klar heraus, dazu auffordernd, die Erfahrungen dieser südlichen Provinzen zur Basis für die Ausarbeitung einer Entwicklungspolitik für ganz Afrika auswachsen lassen zu dürfen.
Die beiden Minister ließen diese Gelegenheit nicht entgleiten, um ihre unerschütterliche Verbundenheit mit den Grundsätzen des Rechts und mit den Grundsätzen der internationalen Legalität sowie mit den Grundsätzen des Respektes der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten bekunden zu dürfen.
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