In der Tat stellte dieses wichtige Geschehen eine Gelegenheit dar, das felsenfeste und das konkrete Engagement des Königreichs Marokko bekräftigen zu dürfen, mit China und zu Gunsten Afrika arbeiten zu haben, und dies zu Gunsten einer pragmatischen und einer vereinten Zusammenarbeit im Rahmen einer Win-Win-Partnerschaft.
Dies jährliche Ausgabe des Forums, woran Staats-und-Regierungsoberhäupter sowie hochrangige Beamte aus China und aus afrikanischen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beteiligt gewesen waren, stelle ein perfektes Beispiel für die Afrika-Politik des Königreichs Marokko dar, das sich stets zu Gunsten einer Diversifizierung der Wirtschaftspartnerschaften des Kontinents und zu Gunsten einer wirksamen und mehrdimensionalen Süd-Süd-Kooperation und zu Gunsten einer Dreieckskooperation eingesetzt hat.
Die Arbeiten des Gipfels bewerkstelligten es den Beteiligten, die Bedeutung des FOCAC klar herausstellen zu dürfen, im vorliegenden Falle in sämtlichen vorrangigen Bereichen für Afrika, darunter in der Industrialisierung und in der Modernisierung der Landwirtschaft, in der Regierungsführung, in den Infrastrukturen, im Frieden und in der Sicherheit.
Diese Prioritäten sind in den wichtigsten Dokumenten festgelegt worden, die auf dem Gipfel auf Konsenswege angenommen worden sind, im vorliegenden Falle in der Pekinger Erklärung und in dem Aktionsplan 2025-2027, was einen wichtigen Schritt zum Erstarken der chinesisch-afrikanischen Beziehungen darstelle.
Es müsse darauf verwiesen werden, dass sich die marokkanische Diplomatie bezogen auf den Start der Vorbereitungsarbeiten dieses Gipfels vor einigen Monaten mobilisiert hat, zwecks dessen den Errungenschaften und den Leistungen des Königreichs Marokko zu Gunsten seines afrikanischen Kontinents fördernd sein zu dürfen, jedoch überdies zwecks dessen etliche böswilligen Versuche des Staates Algerien zunichte machen zu dürfen, sowohl hinsichtlich der Beteiligung am Gipfel als auch hinsichtlich der angenommenen Dokumente.
In jeder Hinsicht und auf allen Ebenen ist dies eine erfolgreiche Mission vermittels der geduldigen Arbeit der marokkanischen Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
In diesem Zusammenhang legen die Pekinger Erklärung und der Aktionsplan 2025-2027 in ihrem ersten Absatz fest, dass nur afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Mitglieder des FOCAC sind, somit den algerischen Lug und Trug widerlegend, dass die sogenannte Entität Mitglied der Partnerschaften des afrikanischen Kontinents sei.
Darüber hinaus wurden auf Vorschlag des Königreichs Marokko in mehreren Absätzen sowohl der Pekinger Erklärung als auch des Aktionsplans 2025-2027 die Grundprinzipien der Achtung und der Wahrung der nationalen Einheit, der territorialen Integrität und der Souveränität der afrikanischen Staaten verwurzelt. Ein Verweis auf die Selbstbestimmung war darin nicht enthalten. Mehrere feindselige Vorschläge ausgehend vom Staat Algerien wurden zurückgewiesen. Der Staat Algerien wird von nun an jeglicher Glaubwürdigkeit in den Augen einer internationalen Gemeinschaft verlustig, die sich seiner Machenschaften mehr denn je bewusst ist.
Die Pekinger Erklärung markierte die Anerkennung der Organisation der COP 22 auf Betreiben des Königreichs Marokko im November 2016 und die Verabschiedung der Erklärung von Marrakesch am Abschluss des ersten afrikanischen Aktionsgipfels am Rande der COP22. Dieser Gipfel wurde vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet und hat die Teilnahme vonseiten einer Groβzahl afrikanischer Staatsoberhäupter erlebt. Außerdem sind wichtige Initiativen wie die Gründung der drei Klimakommissionen des afrikanischen Kontinents in die Wege geleitet worden.
In Anerkennung der Vorreiterrolle des Königreichs Marokko in Afrika im Bereiche der künstlichen Intelligenz würdigten die Beteiligten des FOCAC die Erklärung des afrikanischen Konsenses zur künstlichen Intelligenz, die am Abschluss des hochrangigen Forums zur künstlichen Intelligenz verabschiedet worden ist und die im Juni 2024 in Rabat unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zustande kam.
Darüber hinaus wird im Pekinger Aktionsplan im Besonderen auf das Antiterror-und-Ausbildungsprogramm in Afrika im Büro der Vereinten Nationen in Rabat verwiesen, ein starkes Zeichen für die Verpflichtung des Königreichs Marokko dazu, mit afrikanischen Staaten bei der Ausrottung dieser Geißel in Afrika und darüber hinaus zusammenarbeiten zu haben.
In wirtschaftlicher Hinsicht begrüße der FOCAC im Rahmen des Aktionsplans 2025–2027 die Organisation der Jahrestagungen des IWF und der Weltbank im Königreich Marokko im Jahr 2023, bei derselben Gelegenheit die Bedeutung der in der Erklärung von Marrakesch enthaltenen Zielsetzungen zwecks der Beschleunigung der afrikanischen Entwicklung im Hinblick auf die Umsetzung einer gerechteren globalen Finanzarchitektur bekundend, die der Entwicklung Afrikas und der Verwirklichung der Wachstumsprioritäten förderlicher sei, die die Souveränität und die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten respektiert und zur Entwicklung ihrer Population beisteuert.
In der Tat dürfte das Königreich Marokko, das seit dessen Gründung vor 24 Jahren stark in den FOCAC involviert gewesen war, vermittels von dessen privilegierten Beziehungen zu China und zu den afrikanischen Staaten eine federführende Rolle bei der Entwicklung des Forums wahrnehmen.
Letzteres hat sich zu einer erfolgsgekrönten und zu einer musterhaften Plattform zu Gunsten der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika ausgewachsen, innerhalb der sich das Königreich Marokko in einen führenden strategischen Akteur verwandelt hat.
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