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|C24: Herr M'hamed ABBA stelle in New York die positive Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara klar heraus

Vereinte Nationen (New York)–Herr M'hamed ABBA, in seiner Eigenschaft als gewähltes Mitglied der Region Laâyoune Sakia El Hamra, stellte vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in New York die positive Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mittels einer zukunftsausgerichteten Königlichen Vision klar heraus.


Während der regulären Tagung des C24, welche vom 9. Juni 2025 bis zum 20. Juni 2025 stattfindet, betonte Herr ABBA, dass die Sahara-Region seit der Rückerlangung ihrer territorialen Integrität auf Betreiben des Königreichs Marokko in 1975 einen tiefgreifenden Wandel durchlaufe. Dieser Erfolg sei das Ergebnis einer soliden und einer zukunftsausgerichteten Strategie der Entwicklung und des Wohlstandes.

Er fuhr fort, dass die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in den Mittelpunkt eines inklusiven Entwicklungsmodells gestellt habe, das auf der Würde, auf der Nachhaltigkeit und auf dem gemeinsamen Wohlstand beruhe.

In diesem Zusammenhang benannte der Redner mehrere großangelegte Projekte in dieser Region, wie die im Januar 2025 eingeweihte  Autobahn Tiznit-Dakhla, darauf verweisend, dass diese Struktur Teil des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei.

Dieses Entwicklungsmodell habe die Ressourcen in allen Sektoren mobilisiert, zwecks dessen die wirtschaftliche Diversifizierung beschleunigen und die Lebensbedingungen verbessern zu dürfen, sagte er, hinzufügend, dass sich die Region Laâyoune-Sakia El Hamra nun als wichtiger Beitrag zur nationalen Entwicklung herausstelle, mittels von Projekten, die mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und mit den umfassenderen Zielsetzungen des im vergangenen September in New York verabschiedeten Zukunftspaktes im Einklang stünden.

In einem weiteren Punkt verwies der gewählte Vertreter der marokkanischen Sahara darauf, dass die Nationale Initiative für die Menschliche Entwicklung (die INDH) allein in 2024 mehr als 167 Projekte in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra finanziert habe, wobei über 36,5 Millionen Dirham für die Bildung, für die Gesundheit, für das Jugendengagement und für das Unternehmertum parat gestellt worden seien. „Unsere jungen Menschen verfügen über das notwendige Rüstzeug, zwecks dessen zu Führungspersönlichkeiten, zu Gestaltern und zu Impulsgebern des Wandels auswachsen zu dürfen“, unterstrich er.

Er hob zudem hervor, dass die Demokratie weiterhin die Basis dieser Erfolge sei, die Erinnerung daran wachrufend, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra bei den Wahlen 2021 mit 66,94% die höchste Wahlbeteiligung des Landes verbuchte. Diese Quote bezeige das wahrhaftige bürgerschaftliche Engagement und das Bekenntnis der Population zu Gunsten  von dem demokratischen Weg innerhalb des Königreichs Marokko.

Gleichzeitig betonte Herr ABBA die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, feststellend, dass nebst den Vereinigten Staaten von Amerika, die kürzlich deren Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekundet haben, immer mehr Staaten deren klarstehende Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan zur Sprache gebracht haben. Ebenso haben 30 Staaten  beschlossen, Generalkonsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla zu eröffnen und somit ihre konkrete Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen zur Schau tragen zu beabsichtigen.

Er schloss mit der Erinnerung an eine Passage aus der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 49. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches ab, worin der Souverän betonte, dass „es daher an der Gezeit ist, dass die Vereinten Nationen ihre Verantwortung wahrzunehmen haben, indem sie den großen Unterschied zwischen zwei Paradigmen hervorheben: zwischen dem einen Paradigma, das das Königreich Marokko in seiner Sahara realistisch und legitim verkörpert sei, und dem anderen Paradigma, das auf einer sklerotischen Vision beruhe, losgelöst von der realen Welt und von deren Entwicklungen.“

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-


   
09.07.2025   Back Print
 

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