In dessen Erklärung im Namen des Königreiches Marokko vor der 80. Tagung der Generalversammlung der Vereinten  Nationen stellte Herr AKHANNOUCH die internationale Dynamik unter der Führerschaft seiner Majestät des König Mohammeds VI zur Unterstützung des Autonomieplans und der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara klar heraus.

In diesem Zusammenhang fügte er hinzu, dass eine große Mehrheit der Staaten der internationalen Gemeinschaft den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige pragmatische und glaubwürdige Basis für eine definitive Beilegung  dieses Regionalkonfliktes betrachte.

Diese eindeutige Unterstützungsdynamik, behauptete er, bezeige, dass es höchste Zeit sei, diesem aus dem Boden gestampften Konflikt ein Ende bereiten und gleichzeitig die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreiches Marokko uneingeschränkt einhalten zu haben.

Vom Podium der Generalversammlung der Vereinten  Nationen aus unterstrich Herr AKHANNOUCH zudem den sozioökonomischen Wandel, der sich in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko vermittels von dem neuen Entwicklungsmodell und vermittels von der Königlichen Atlantikinitiative im Gange befinde, feststellend, dass sich diese Region des Königreiches Marokko nun als strategische Plattform für den Frieden, für die Sicherheit und für die gemeinsame Entwicklung aufspielen lassen werde.

Der Regierungschef bekundete zum Schluss die gänzliche Unterstützung vonseiten des Königreiches Marokko zu Gunsten von den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten um eine definitive Beilegung des aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage.

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