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|Die internationale Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan während der UNO-Generalversammlung gestärkt (Herrn BOURITA zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die Auslandsmarokkaner, Herr Nasser BOURITA, unterstrich am Freitag, dem 26. September 2025 in New York, dass die Teilnahme des Königreiches Marokko an der hochrangigen Woche der 80. Tagung der UNO-Generalversammlung die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI initiierte internationale Dynamik zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans und der Souveränität über dessen Sahara weiterhin gestärkt habe.

„Seine Majestät der König hat in den letzten Jahren eine Dynamik der Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreiches Marokko als die einzige Basis für die Beilegung des Regionalkonfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage  auf die Schiene gebracht“, sagte Herr BOURITA in einer Presseerklärung am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Diese eindeutige Unterstützung sei vermittels von den bilateralen Begegnungen am Rande dieser Generalversammlung noch verstärkt worden, stellte er fest, die Erinnerung an die Positionen der Großmächte und der einflussreichen Staaten zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreiches Marokko und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan wachrufend.

In diesem Zusammenhang verwies er auf die amerikanische Position, „die den Investitionen im gesamten marokkanischen Hoheitsgebiet, mit einschließlich in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, fördernd ist“, hinzufügend, dass diese Position „einen Wendepunkt darstellt, der als die wirtschaftliche Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko benannt werden darf“.

In diesem Zusammenhang rief er in Erinnerung, dass seine Majestät der König stets bekräftigt habe, dass das Königreich Marokko keine Partnerschaften eingehen könne, die seine territoriale Integrität unterminieren dürften.

„Dies ist ein neues Zeichen nach denen des Vereinigten Königreichs, der Republik Frankreich und der anderen Staaten, die die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko nun als Entwicklungschance und als Tor zum afrikanischen Kontinent betrachten und ihre Partnerschaft dem Königreich Marokko gegenüber auszubauen und zu verstärken beabsichtigen“, sagte der Minister zum Schluss.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-


   
30.09.2025   Back Print
 

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