Die marokkanische Delegation bei der 39. Tagung des Menschenrechtsrats in Genf hat die falschen algerischen Vorwürfe über die Situation in der marokkanischen Sahara durchkreuzt.

Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten beteiligt sich mit der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an der neununddreißigsten Tagung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, die am Montag, den 10. September 2018, eröffnet wurde.

"Es besteht kein Zweifel an der Entwicklung" in den südlichen Provinzen Marokkos, sagte am Dienstag, den 04. September 2018 in Laâyoune die französische Europaabgeordnete Patricia Lalonde von der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), Berichterstatterin des INTA-Ausschusses für internationalen Handel und Abkommen der Mittelmeerländer.

Eine Delegation von Mitgliedern des europäischen Parlaments, die sich gerade zu einem Arbeitsbesuch im Königreich aufhält, besuchte Dakhla am Montag, den 03. September 2018, wo sie die "Vorteile des EU-Marokko-Seefischerei-Abkommens" auf die Populationen in den südlichen Provinzen eingesehen hat.

Der Nutzen der Fischerei und der landwirtschaftlichen Einkommen für die Bevölkerung der südlichen Provinzen wurde letzte Woche in einem Meinungsaustausch mit dem europäischen Kommissar für Wirtschaft Finanzen, Steuern und Zoll, Pierre Moscovici, hervorgehoben.