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Frau Saâdani Maouelainin, Mitglied des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), war am laufenden 12. Mai 2017, auf Arbeitstournee in der Republik Mexiko, welche die Hauptstadt Mexiko City, das Zentrum des Landes und das Bundesland Campeche im östlichen Süden umfasste. |
23.05.2017
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Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), beriet sich am Freitag, den 19. Mai 2017, im Sitz des Rates in Rabat, mit Herrn Vigneswaran Sanassee, welcher zurzeit Marokko einen Besuch an der Spitze einer hochrangigen Delegation abstattet. |
19.05.2017
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Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS), vertreten durch Moulay Ahmed Mghizlat, nahm an der Seite der marokkanischen Delegation an der Präsentation des nationalen Berichts Marokkos für den dritten Zyklus der allgemeinen regelmäßigen Überprüfung teil, welche am 02. Mai 2017 in Genf stattfand. |
16.05.2017
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Marokko befindet sich von nun an und momentan in einer defensiven und rekursiven Position dank der Politik der Entschlossenheit seiner Majestät des Königs Mohammed VI, welche darin besteht, etliche Provokation zu meistern und definitiv mit der Politik des leeren Stuhls abzubrechen
Die Reaktion Marokkos wird fest auf etliche Provokation sein, welche darauf abzielt, seine territoriale Integrität zu beeinträchtigen, bekräftigte am Donnerstag, den 11. Mai 2017, der delegierte Minister betraut mit den Beziehungen mit dem Parlament und der Zivilgesellschaft, Sprecher der Regierung, Mustapha El Khalfi. |
12.05.2017
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Die Angeklagten, „welche aus dem Verfahren ein internationales Ereignis politischen Charakters machen wollen, haben die Fundamente der Freiheit, des Rechts und der Demokratie in Frage gestellt“
Das Verfahren der Beschuldigten in den Ereignissen Gdim Izik, welche wegen Bildung krimineller Banden und Gewaltakten gegenüber den Ordnungskräften verfolgt werden, was den vorsätzlichen Tod, die Leichenverstümmelung und die Mittäterschaft nach sich gezogen hat, ist „übermäßig vorbildlich“ und „hält die Fundamente eines fairen Verfahrens ein“, unterstreicht der internationale Beobachter und französische Rechtsanwalt, Hubert Seillan. |
11.05.2017
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