Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, Herrn Khalihenna Ould Errachid, hat am Sonntagabend versichert, dass das Verhalten der Genanten Aminatou Haidar und deren Ableugnung ihrer marokkanischen Staatsbürgerschaft in den Rahmen eines geschmiedeten Planes der Front Polisario und Algeriens fällt, um den Prozess der Verhandlungen zu beeinträchtigen, deren Ziel darin liegt, eine definitive Lösung für die Saharafrage zu finden.

Der Präsident der Kommission für auswärtige Angelegenheiten im spanischen Parlament, Herrn Josep Antoni Duran i Lleida, hat am Donnerstag seine Unterstützung für den marokkanischen Vorschlag bezüglich der Gewährung einer Autonomie den Sudprovinzen als adäquate Lösung für den artifiziellen Konflikt um die marokkanische Sahara erneuert.

Die mexikanische Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, Frau Patricia Espinoza, hat am Mittwoch in Rabat gesagt, dass Mexiko hofft, dazu beizutragen „eine verhandelte dauerhafte und gerechte“ Lösung für die Saharafrage zu finden.

Herrn Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat das Verhalten der Genannten Aminetou Haidar angezeigt, die „von den Gegnern Marokkos unterstützt wird, die keine Mühe damit sparen, um für den Separatismus zu propagandieren und alle Mittel dafür zu verwenden, um die Triftigkeit und die Legitimität unserer heiligen nationalen Frage anzutasten“.

Der Minister für Inneres, Herrn Chakib Benmoussa, hat versichert, dass Marokko den Autonomievorschlag in den Sudprovinzen als „eine Form der fortgeschrittenen Regionalisierung“ unterbreitet hat, und dies im Rahmen einer doppelten Maßnahme, mit dem Ziel, den Prozess der Beilegung unter der Schirmherrschaft der Organisation der vereinten Nationen vorwärts zu bringen und eine weitgehende Regionalisierung in dem gesamten Territorium des Königreichs zur Anwendung zu bringen.