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|C24: Die Elfenbeinküste bekundet ihre „gänzliche Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber

Caracas–Die Elfenbeinküste bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.


„Mein Land möchte seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten umfassenden Autonomieinitiative für die Sahara bekunden, der vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird“, bekräftigte Herr Yassi BROU, Ministerberater an der ständigen Vertretung der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen in New York.“

Er unterstrich, dass die Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle  mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung, stehe, den Vorzug hat, die Besonderheiten der marokkanischen Sahara mit berücksichtigen zu dürfen.

„Sie gibt den Bewohnern die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung des politischen und sozioökonomischen Lebens dieser Region beteiligen zu dürfen“, argumentierte er, darauf verweisend, dass diese Bevölkerungsgruppen ihre lokalen und nationalen Vertreter im Rahmen der verschiedenen regelmäßig zustande gekommenen  demokratischen Wahlen des Königreichs Marokko frei gewählt worden sind.

In diesem Zusammenhang würdigte der ivorische Diplomat die Beteiligung bestimmter gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an den Arbeiten dieses Regionalseminars, die diesen Wahlen entsprang.

Er stellte außerdem fest, dass das Klima des Friedens und der Stabilität in dieser Region ihre umfassende sozioökonomische Entwicklung begünstige, darauf verweisend, dass der lokalen Population die Erträge der massiven Investitionen zugute kommen, die das Königreich Marokko im Rahmen seines neuen in den südlichen Provinzen in Stellung gebrachten Entwicklungsmodells eingespritzt hat.

„Diese Erfolge haben den Lebensstandard der Einwohner deutlich aufgestockt und den menschlichen Entwicklungsindex der marokkanischen Sahara verbessert“, erklärte er.

Der Redner stellte überdies das Erstarken der Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Laâyoune und in Dakhla sowie die vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte klar heraus.

Diese preiswerten Initiativen und Maßnahmen des Königreichs Marokko verdienen es, begrüßt zu werden und bezeugen von der Glaubwürdigkeit der umfassenden Autonomieinitiative, die den Bewohnern der marokkanischen Sahara zahlreiche und wichtige Vorrechte einräume.

Gleichzeitig brachte der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Vereinten Nationen zur Sprache, „die den geeigneten Rahmen für die Beilegung dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts darstellen“, die Fortsetzung des im Rahmen des Abkommens durchgeführten Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen einfordernd, mit dem Ziel, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen, die auf einem Kompromiss zwischen etlichen Beteiligten beruhe.

„Meine Delegation würdigt die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara,  die Entschlossenheit des Generalsekretärs Herrn Antonio GUTERRES begrüßend, eine definitive Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, berichtete er davon.

Er begrüßte darüber hinaus den Besuch, den  der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herr Staffan de Mistura, am 4. April 2024, dem  Königreich Marokko abstattete.

Der ivorische Diplomat forderte den persönlichen Gesandten dazu auf, seine guten Dienste intensivieren zu haben, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische mit denselben Beteiligten und im gleichen Format sowie in der gleichen Dynamik wie in den  beiden vorherigen Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in der Schweiz stattfanden, wieder aufnehmen zu haben.

Im Hinblick auf die Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tische rief die Elfenbeinküste etliche Parteien dazu auf, sich entschlossen am UNO-Prozess beteiligen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats empfohlen wird, betonte er.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land „mit Befriedigung die erheblichen Bemühungen des Königreichs Marokko zur Kenntnis nimmt, in diesem Regionalkonflikt eine kompromissberuhende Lösung erzielen zu dürfen“.

Er begrüßte auch die Einhaltung der Militärabkommen durch das Königreich Marokko, etliche Beteiligte dazu auffordernd, den Waffenstillstand und die fruchtbare Zusammenarbeit mit der MINURSO einhalten zu haben.

Zum Schluss fordern wir etliche Beteiligte dazu auf, während des gesamten Prozesses auf politischem Wege mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS-


   
22.05.2024   Back Print
 

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