Presseerklärungen zufolge betonten diese Diplomaten überdies die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die Süd-Süd-Zusammenarbeit fördern und die Entwicklung sowie das Wachstum des afrikanischen Kontinents garantieren zu dürfen.
In diesem Zusammenhang verwies der im Königreich Marokko akkreditierte Botschafter der Republik Kamerun, Herr Mouhamadou YOUSSIFOU, darauf, dass die Atlantikinitiative nicht nur darauf abziele, die 23 Anrainerstaaten des Atlantiks einverleiben zu dürfen, sondern auch den Sahelstaaten Zugang zum Meer verschaffen zu dürfen, die Erinnerung daran wachrufend, dass sein Land Mitglied dieser „guten“ Initiative sei.
Er stellte außerdem klar heraus, dass dieses Projekt mit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Einklang stehe, die Süd-Süd-Zusammenarbeit entwickeln und fördern zu dürfen.
„Wir dürften nur vorankommen, wenn wir mit einander zusammenarbeiten und uns organisieren, zwecks dessen unsere Interessen im atlantischen Raum verfechten zu dürfen“, fuhr er fort.
Der kamerunische Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land der Initiative unter die Arme greift, die darauf abziele, den Hafen Dakhla Atlantique den Sahelstaaten zur Verfügung stellen zu dürfen, die keinen Zugang zum Meer haben.
Der im Königreich Marokko akkreditierte Botschafter der Republik Burkina Faso, Herr Mamadou COULIBALY, betonte seinerseits, dass diese Initiative den Staaten des Kontinents die Möglichkeit anbiete, ihre Infrastrukturen verbessern und die sozioökonomische Entwicklung fördern zu dürfen, diese Staaten dazu auffordernd, diese Gelegenheit wahrnehmen zu haben.
Diese Initiative hat gute Erfolgschancen vor sich, im Besonderen da sie vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Anschluss an mehrere Reisen des Souveräns nach Afrika ins Leben gerufen worden ist.
Der im Königreich Marokko akkreditierte Botschafter der Republik Tschad, Herr Hassan Adoum Bakhit HAGGAR, bezeichnete die Königliche Atlantikinitiative als „gigantisches Projekt“, die Politik der Nähe, die das Königreich Marokko dem afrikanischen Kontinent gegenüber verfolgt, unterstreichend.
Er wollte zum Schluss die Bedeutung klar herausstellen, die der Souverän in Afrika genieße.
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